Überlebenshilfe
niedrigschwellig & akzeptanzorientiert
Die Überlebenshilfe hat sich neben der Beratung/Therapie, der Prävention und der Repression zur vierten Säule der deutschen Drogenpolitik entwickelt.
Die Angebote werden geprägt durch den niedrigschwelligen Zugang und die akzeptanzorientierte Haltung der Mitarbeitenden. Die Angebote haben einen engen Bezug zur Lebenswelt und den Bedürfnissen aktuell Konsumierender (lebenspraktische Hilfen wie Konsum, Essen, Trinken, Schlafen, Duschen, Wäsche waschen, Spritzentausch, Wundversorgung etc.).